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Budgets versinken online

Drei Studien zeigen, wie dramatisch sich gerade der Werbemarkt verändert. Der Kampf um Aufmerksamkeit wird immer teurer.

Open Source im Kommen

Das Betriebssystem Linux hat den Anfang gemacht. Inzwischen hat sich die Freigabe des Codes für Entwickler durchgesetzt. Jüngstes Beispiel ist das KI-Startup Mistral AI.

Paid Advertising wächst

Die Meta- und Google-Quartalszahlen zeichnen ein klares Bild digitaler Werbung: Die Ausgaben steigen und die Klickbereitschaft sinkt.

Neue Kunden kommen online

Der digitale Kanal mausert sich zum wichtigsten Instrument, um Interessenten auf die eigenen Produkte aufmerksam zu machen. Die wertvolle Ressource erweckt Aufmerksamkeit wird jedoch dabei immer teurer.

Bewegtbild zieht immer

Erst ging es von Print zu Digital, dann von Text zu Bild und nun von Bild zu Video. Wer als Unternehmen Präsenz zeigen will, muss alle Kanäle bedienen.

Zielgruppen finden

95 Prozent der Deutschen sind online. Medien werden von Influencern ersetzt. Was zählt ist jedoch der Kontakt zu spezifischen Zielgruppen.

KI ist im Marketing angekommen

Die Geschwindigkeit, mit der KI sich in den Alltag schleicht, ist höher als vor 25 Jahren als sich das Internet in unsere Welt einschlich. Und die Folgen sind dramatischer.

Unternehmen erhöhen KI-Budgets

Nach dem Siegeszug von ChatGPT ist auch dem Letzten klar, dass wir hier einen Quantensprung erleben. Nvidia-Chef Jensen Huang hat das am Dienstag in einer zweistündigen Rede eindringlich vermittelt.

Mehr Regulierung

Seit den Wild-West-Zeiten der 90er-Jahre hat sich viel im Internet beruhigt. Regulierung ist nötig, verhindert aber manchmal auch Innovation.

KI erfasst alle

Erwartete Produktivitätsgewinne durch KI beflügeln aktuell die galoppierenden Aktienkurse. Hier einmal ein paar Beispiele aus dem Marketing.

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